Das Hochfest der Himmelfahrt Christi konnte trotz einiger Einschränkungen in sehr schöner und würdiger Weise gefeiert werden.
Beim Pontifikalamt ging Propst Petrus auf die besondere Bedeutung des Festes ein, die sich weniger in einem Ortswechsel Christi zwischen Himmel und Erde konkretisiert, sondern mehr in der finalen Vereinigung der menschlichen mit der göttlichen Natur Christi. Durch dieses Ereignis kommt das Erlösungswerk Christi zur Vollendung.
Für die musikalische Umrahmung sorge ein Ensemble unter der Leitung von Barbara Schandl, das die Missa brevis in F von Andrea Gabrieli sowie ein Halleluja von Anton Bruckner zur Aufführung brachte.
Seinen Abschluss fand der Tag mit der festlichen Pontifikalvesper am Abend.